Gespenst geerbt
Spielzeit: 2012 – 2013
Anzahl der Vorstellungen: 10
Darsteller:
Balduin, das Schlossgespenst: Peter Steinmeyer
Der Kastellan: Guido Dubielzig
Leopold: Kris Köhler
Cecilia: Ramona Köhler
Petrunella Mustardseed (geb. Senfkorn): Annette Montag
Krissi: Johanna Mann, Maria Sichelschmidt
Luci: Rhiannon Sleath, Laura Utzig
Regie: Kris Köhler
Regieassistenz: Kirsten Gürster
Bühnenbild: Peter Steinmeyer und Ramona Köhler
Technik: Peter Steinmeyer und Merlin Schöke
Autor: Kris Köhler
Ausschnitte aus dem Familienstück – Gespenst geerbt – 2012
Manche Leute sagen, es gibt Gespenster!
Manche Leute sagen, es gibt keine Gespenster!
Über Gespenster denkt Leopold gar nicht nach. Vielmehr ist er damit beschäftigt, einen besonderen Heiratsantrag für seine Cecilia zu planen. Aber das ist gar nicht so einfach, ohne Geld und ohne Ring. Doch plötzlich erhält er eine Nachricht, die alles verändert:
Er ist König und erbt ein Schloss! Schlossgespenst Balduin ist zunächst nicht begeistert über die neuen Schlossbesitzer. Doch sein geruhsames Dasein als einzig amtlich genehmigtes Schlossgespenst ist spätestens dann gestört, als Leopolds Tante Petrunella mit den unerschrockenen Mädchen Luzie und Krissi anreist. Die beiden spuken mit Balduin um die Wette und der alte Kastellan hat Mühe den tollpatschigen Geist immer wieder aus allerlei misslichen Lagen zu befreien.
Inspiriert durch die unvergesslichen Gespenstergeschichten ihrer Kindheit bringen die Darsteller des Koffertheaters Wetter eine liebevolle und lustige Geschichte für große und kleine Leute ab 4 Jahren auf die Bühne.
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