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Loriots dramatische Werke

Spielzeit: 2002 – Ende offen

Anzahl der Vorstellungen: ungezählt

Darsteller:

Marc Gruß, Sabine Gruß, Kris Köhler, Ramona Köhler, Niklas Peternek, Peter Steinmeyer

Regie: Stefan Keim

Technik: Thorsten Kampmann

Autor: Vicco v. Bülow

Falls Sie uns für eine Veranstaltung buchen möchten, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.

Loriots dramatische Werke

Niemand hat die absurde Komik des bürgerlichen Alltags so genau beobachtet und auf die Spitze getrieben wie Vicco von Bülow, der sich Loriot nennt. Das Koffertheater präsentiert eine Auswahl von Loriots dramatischen Werken in einer zweistündigen Revue voller Überraschungen. Erleben Sie Frauen und Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs, Politiker, die sich in ihren Worthülsen verheddern, die ultimative Rückkehr von Wum und Wendelin und vieles mehr…

Natürlich wird das Koffertheater auch nicht davor zurück schrecken, zwei Herren im Bad zu beobachten – diesmal nicht im Zeichentrick, sondern fleischlich präsent.

Diese Loriot-Revue gehört seit 2002 zum festen Repertoire und zählt zum absoluten Dauerbrenner.

Westfalenpost, 2009: „[…] ein Stück Fernsehhumorgeschichte hautnah miterleben – in einer grandiosen Inszenierung, bei der insbesondere das darstellerische Vermögen von Ramona und Kristopher Köhler, Marc und Sabine Gruß und Peter Steinmeyer überzeugte. Mit Temperament und einer riesigen Portion guter Laune ließ das Koffertheater die feinhumorigen Sketche Vicco von Bülows in ganz eigenem Charme wieder aufleben.“

Komische Höhepunkte noch und nöcher 19.09.2011 / Lokalausgabe WAZ – Bochum Autor: Lutz Tomala

Da bekam jeder sein (Salamo-)Bratfett weg – bei der Loriot-Revue im Kulturhaus Thealozzi. Das Koffertheater Wetter lud am Freitag zu der zweistündigen Veranstaltung voller dramatischer Werke des Vicco von Bülow ein. Seit fast zehn Jahren tritt das Quintett schon mit der Revue auf, nach Loriots Tod natürlich mit besonderem Anlass. Das Geheimnis des jahrelangen Erfolges: Natürlich die geniale bürgerliche Komik Loriots, gutes Timing und jede Menge Spielfreude. Damit steckte das Ensemble gleich zu Anfang das zahlreich erschienene Publikum an. Mit Liebe zum detaillierten Spiel brachten sie Klassiker und weniger Bekanntes auf die Bühne. „Sagen Sie doch Karl-Heinz zu mir“, bat da der Chef in „Liebe im Büro“ und richtig rund ging es bei der legendären Skat-Partie. Noch vor der Pause jodelte das Publikum mit – dem „Jodel-Diplom“ sei Dank! Absurde Alltagsszenen Klar, viele Nummer kannte man schon, trotzdem trieben einem die Darsteller immer wieder Glückstränen in die Augen. Mit Feingefühl interpretierten Ramona und Kristopher Köhler, Marc und Sabine Gruß und Peter Steinmeyer, die Loriot-Sketche auf ihre Weise, gaben all den skurrilen Charakteren eine persönliche Note. Absurde Alltagsszenen – z.B. am Parkscheinautomaten – waren genauso glaubwürdig, wie das schreiend komische Interview mit einem Monster. Besonders überzeugend war die ausgefeilte Mimik der fünf Schauspieler – Loriot hautnah. Angespornt vom Applaus steigerte sich das Ensemble noch und erreichte mit dem „Kosakenzipfel“ und der – geschauspielerten, nicht gezeichneten – „Badewanne“ einen komischen Höhepunkt. Als Zugabe folgte sogar die Rückkehr von Wum und Wendelin. Für Loriot-Fans war dieser Abend ein Genuss!

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